Intenso Music Walker MP3-Player 4 GB (USB 2.0) schwarz

Pinned on 1. April 2013 at 03:10 by Kay Bravo

Repin
Intenso Music Walker  MP3-Player 4 GB (USB 2.0) schwarz

Audiospezifikationen:Digitalplayer – Reaktionsbandbreite – 20 – 20000 Hz – S/N – 90 dB, Klang-Ausgabemodus:Stereo, Equalizer:Ja, Rauschabstand:90 dB, Funktionen:Batterieanzeige, Halteknopf, Lautstärkenregler, USB 2.0-Kompatibilität, Wiedergabe-/Pausetaste, Tastatursperrfunktion, Flash-Speicher:4 GB, Batterie:1 x Batterie – AAA Typ – Alkalisch, Wiedergabearten:A-B Repeat, Alles wiederholen, Zufälliges Abspielen / Shuffle, eine Spur wiederholen, Anzeigen-Beleuchtungsfarbe:Weiß, Anzeigenbeleuchtung:Ja, Eingebaute Anzeige:LCD, Auflösung:132 x 32, Anzahl der Equalizer-Fabrikeinstellungen:6, Herstellereinstellungen des Equalizers:Normal, Bass, Rock, Jazz, Pop, Classic, Soundmodus:Stereo, Anschlusstechnik:Verkabelt, Kopfhörertyp:Kopfhörer – binaural – Ohrstöpsel, Erforderliches Betriebssystem:Microsoft Windows 98/98 Second Edition, Microsoft Windows 2000/ME/XP/Vista/7, Peripheriegeräte / Schnittstellen:USB -Anschluss (kompatibel mit 2.0 Spezifikation), Anschlusstyp:Kopfhörer ( Mini-Phone Stereo 3,5 mm ) ¦ Hi-Speed USB ( 4 PIN USB Type A ), Kennzeichnung:WEEE, Zubehör im Lieferumfang:USB-Kabel, Enthaltene Kabel:1 x USB-Kabel, Ausgangsleistung Kopfhöreranschluss (pro Kanal):5 mW

Product Features

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Comments

Mini-Mario Nr.357 sagt:

Günstiger und brauchbarer MP3 Stick, aber nicht perfekt Der MP3 Stick ist für 4GB sehr günstig. Hier mein kurzer Eindruck, was wirklich dahintersteckt:Er sieht in Echt schöner aus als auf dem Bild. Denn er ist komplett schwarz und umhüllt aus griffigem Hartgummi. Nur die Bedienelemente sind silbern.Er läuft mit einer Standardbatterie oder einem Standardakku. Das hat den Vorteil, dasss man den Akku ganz schnell wechseln kann und nicht erst lange warten muss, bis ein fest eingebauter voll aufgeladen ist.Der Speicher ist ziemlich langsam. Aber bei einem solchen Gerät muss er nicht unbedingt besonders schnell sein. Man spielt höchstens ein paar neue Lieder auf einmal drauf.Der Kopfhöreranschluss ist an einer komischen Stelle angebracht. Das wäre auch mein größter Kritikpunkt.Die Bedienung erfolgt hauptsächlich über einen Joystick. Diese kleinen Dinger halten meiner Erfahrung nach nicht viel aus und sind irgendwann kaputt. Allerdings hat mein letzter MP3 Stick auch nur 3 Jahre gehalten, bis eine Taste kaputt ging. Die Dinger halten einfach nicht länger als 3-4 Jahre. Deshalb ist hier höchstens die fummelige Bedienung des Sticks ein kleiner Nachteil.Das Bedienkonzept ist anderen Sticks ziemlich ähnlich. Um in den Modus zu gelangen, in dem man durch die Ordner browsen kann, muss man ein oder zwei Tasten zu viel drücken für meinen Geschmack. Aber ich kann damit leben.Der MP3 Stick merkt sich, wo er das letzte Mal aufgehört hat (auf die Sekunde genau).Der Klang gefällt mir für einen MP3 Stick gut. Ich mag am liebsten EQ-Modus Rock oder Jazz. Die mitgelieferten Kopfhöhrer habe ich aber nicht ausprobiert.Insgesamt kann ich für den Preis mit dem Stick leben. Wenn Intenso noch etwas am Bedienkonzept und der Lage des Kopfhörerausgangs arbeiten würde, hätten sie den perfekten Stick in dem Produktsegment.

U. A. sagt:

Billiger Player mit Macken Meine Anforderungen an einen neuen Player waren:- wechselbare Batterie/Akku- möglichst viel Speicher- Aufspielen von MP3s ohne zusätzliche Software möglichIn diesem Segment gibt es nur noch Billig-MP3-Player. Ich bin beim Music Walker 8 GB gelandet. Man sollte meinen, dass Player mit wenig Funktionen ausgereift sind. Stimmt so leider nicht! Hier meine Erfahrungen:Kurzfassung: Man bekommt ein billiges Gerät mit etlichen Macken. Mit denen kann man leben, aber sie müssten nicht sein.Ausführliche Fassung:* LieferumfangPlayer, Batterie, Kabel, Kopfhörer (nicht ausprobiert), und sogar ein gedrucktes Handbuch und eine gedruckte Kurzbedienungsanlaitung.* Verarbeitung:Das Gehäuse macht einen billigen, aber stabilen Eindruck. Es knarzt nichts. Wie haltbar die Tasten und der Steuerknubbel auf die Dauer sind, muss sich noch zeigen. Bis jetzt lässt sich alles präzise bedienen. Klein und handlich ist das Gehäuse auch, da gibt es gröbere Klötze in diesem Feld.Das Loch und die Beschriftung “MIC” sollte man nicht zu ernst nehmen, auch auf der Verpackung und im Handbuch steht nichts von einer Aufnahmefunktion. Das Gehäuse scheint von einem teureren Modell zu stammen…* HardwareerkennungUnter Linux (Ubuntu) automatisch als Musikplayer eingebunden. Kann auch als USB-Stick verwendet werden. Windows und MacOS gehen laut Verpackung, habe ich nicht getestet.* MP3s aufspielenIch habe den Player gleich mit 1500 MP3s bestückt. Der Player ist auch nicht schneller als die Konkurrenz, ca. 2 MB/s. Dauert also ein paar Stunden, bis alles drauf ist.* DisplayGut lesbar, gute Beleuchtung. Aber suboptimale Platzausnutzung. Anzahl der Tracks nur dreistellig, bei einem 8 GB-Player! Schrift für Lied/Album/Künstler viel zu groß, scrollt ständig rum.* AudioqualitätBrauchbar, überraschend gut. Knackst zwischen Trackwechsel deutlich. Wenn die Batterie bei 2 von 3 Balken ist, kommt ein jaulender Ton dazu, der in leisen Umgebungen zu hören ist (Lautstärke 1 bis 3 von 32).* BedienungDie ist mein größter Kritikpunkt. Die sogenannte “Ordneransicht” zeigt nur zwei Dateien auf einmal, die Navigation in 1500 Dateien ist damit sehr unbequem.Schnell muss man auch sein, denn am Ende des aktuellen Lieds springt der Cursor wieder ins Verzeichnis des aktuellen Albums. Wenn man sich sehr mühsam zu einer Stelle im Verzeichnisbaum gearbeitet hat, ist man plötzlich wieder bei Null. Also entweder Pause machen oder am Anfang eines Lieds zum Rumstöbern anfangen.Man sollte auch nicht zu viele Verzeichnisse anlegen, weil sonst die Verzeichnisstruktur nicht mehr navigierbar ist. Ich hatte ca. 150 Verzeichnisse, das war eindeutig zuviel. Während der Navigation war die Musikwiedergabe stockend und zum Hauptverzeichnis konnte ich gar nicht, weil der Player einfach wieder ins Menü gesprungen ist. Mit 20-30 Verzeichnissen gibt es diese Probleme nicht.Sehr vermisst habe ich eine Funktion, mit der man ohne Menü das aktuelle Album ganz überspringen kann. Man muss liedweise weiterklicken.Wer sich jetzt denkt: Alles egal, ich will nur Zufallswiedergabe – das geht, aber bei 1500 Liedern wartet man original 5 Sekunden zwischen den Tracks. Das geht nach einiger Zeit ziemlich auf den Keks.* FazitDie genannten Schwächen machen den Player nicht unbrauchbar. Aber sie sind ärgerlich, weil sie mit ein bisschen Entwicklungsaufwand vermeidbar gewesen wären. Insgesamt 3 Punkte: im Ansatz gut, aber in der Ausführung halbgar.


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